Über das Modulbüro

Eine Halle muss es sein!
Ein Bunker ist es geworden.

Als wir uns im Jahr 2005 das erste Mal Gedanken darüber gemacht haben, ein gemeinschaftliches Büro für kreatives Arbeiten in Siegen ins Leben zu rufen, dachten wir an eine leerstehende Industriehalle. In diese wollten wir für jeden von uns einen Container zum Arbeiten stellen. Unser Konzept sah modulare Erweiterungsmöglichkeiten vor, und so entstand auch der Name „modulbüro“.

Die Halle haben wir nicht gefunden, stattdessen ein leerstehendes Antiquariat in der Oberstadt. Und weil wir schnell mehr Platz brauchten, folgte schon wenig später der Umzug in die Räumlichkeiten eines alteingesessenen Juweliers, bevor wir dann 2016 in den von uns umgebauten Hochbunker an der Siegbergstraße gezogen sind.

Wichtiger als die Räume war und ist immer der Platz für den freien Austausch zwischen den unterschiedlichen Disziplinen. Und so sind es mittlerweile nicht nur Kreative aus den unterschiedlichsten Bereichen des Designs, der Kommunikation und der Architektur, die das modulbüro als Coworking Space nutzen, sondern auch Dienstleister aus anderen Branchen oder Mitarbeitende von ortsfremden Unternehmen, die lieber in Gesellschaft arbeiten als allein im Homeoffice zu sein. Zu den Coworking-Angeboten.

Zahlen und Fakten

Nettogrundrissfläche der Wohnungen

1.400

m2

Nettogrundrissfläche der Büroeinheit

350

m2

Bruttorauminhalt

7.900

m3

Schnittflächen Betonschnitt

1.200

m2

Schwerstes Betonelement

11,2

t

Abbruchmenge

2.040

t

Kernbohrungen

875

m